Der Wettbewerb “Tankstelle des Jahres”, der von unserem Fachmagazin “tankstelle” verliehen wird, sorgt alljährlich für stolze Gewinner und nachhaltigen Erfolg – für die gesamte Branche. Denn die ausgezeichneten Gewinner haben Leuchtturm-Charakter. Um einmal zu sehen, wie es den Siegern nach der Auszeichnung erging, führten wir eine kleine Umfrage durch und stellen Ihnen nach und nach die Rückmeldungen der Gewinner online vor. Nach dem ersten Teil unserer Serie geht es nun weiter mit Teil 2: Der „Tankstelle des Jahres 2021“ in der Kategorie „Waschstraße“, die Felta-Station in Vechta!
Damals hieß es im Beitrag zur Tankstelle: „Der Felta Waschpark in Vechta bietet Autowäsche in Perfektion. Die Betreiberfamilie Feldhaus hat erst im Jahr 2020 den 100 Quadratmeter großen Shop umgebaut, die Waschstraße erweitert und die großzügige neue Indoorhalle errichtet. Hier finden sich 18 Staubsaugerplätze mit Druckluftpistole und kundenfreundliche Bedienterminals für kontaktloses Bezahlen, eine Pilotanlage im Norden Deutschlands. Innenreinigung und Fahrzeugaufbereitung sind hier auch mal spontan zu bekommen. Auch in Sachen Nachhaltigkeit ist die Tankstelle dank riesiger Regenwasserzisterne und Photovoltaikanlage erste Klasse. Zirka 60.000 Autowäschen im Jahr bestätigen das Erfolgskonzept der Familie Feldhaus.“
Staunende Kunden und lokale Presse
Foto: Marcus Feldhaus
„Wie Sie schon vermutet haben, hat sich das gesamte Team über die Auszeichnung gefreut“, schrieb uns Marcus Feldhaus, Geschäftsführer der „Feldhaus Energie GmbH & Co. KG“.
„Es kommt ja nicht alle Tage vor, dass man so eine Auszeichnung erhält. Auch die Presse vor Ort, hat einen Bericht über die Auszeichnung veröffentlicht. Da es bei der Auszeichnung vor allem um Nachhaltigkeit und Umweltschutz ging, haben sich viele Kunden gewundert, was wir alles machen und dass als Tankstelle / Waschpark.“
Auch die Trophäe aus dem Jahr 2021 wird in Ehren gehalten: „Die Auszeichnung hat einen schönen Platz in der Tankstelle bekommen und bei uns in der Zentrale einen weiteren (siehe Bild rechts)! Ob wir dadurch eine Umsatzsteigerung bekommen haben, ist durch die Corona-Zeit schlecht messbar“, berichtete uns der Geschäftsführer Marcus Feldhaus weiter. „Es hat aber auf alle Fälle einen positiven Eindruck bei den Kunden hinterlassen!“
